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Dein Future Log im Bullet Journal

Ein Bullet Journal ist mit seinen Logs so aufgebaut, als würde man vom Jahr, bis in jeden einzelnen Tag reinzoomen. Man beginnt also mit einem Jahresplaner (dem Future Log) und arbeitet sich so über den Montly Log und den Weekly Log bis hin zum Daily Log. Natürlich kannst du zwischendurch alle möglichen Arten von Listen und Planern einfügen, es kommt aber meistens so bei raus. 

Heute erkläre ich dir, wie ein Future Log funktioniert und wie du ihn gestalten könntest.

 

Was macht einen Future Log aus?

Der Future Log funktioniert grundsätzlich nach dem Prinzip eines Jahreskalenders, so wie du ihn wahrscheinlich schon kennst. Hier kannst du Termine eintragen, die schon Monate im voraus festgelegt wurden, wie z.B. Arzttermine, Hochzeiten und Geburtstage.

Die meisten legen den Future Log gleich auf den ersten Seiten ihres Bullet Journals an. Er wird meistens auch nur einmal angelegt, wenn man ihn nicht in zwei Halbjahre aufteilt. Und weil man ihn nur einmal anlegt, ist es umso wichtiger, sich ein gutes Konzept zu überlegen. Er soll ja das ganze Jahr über praktisch bleiben. 

Ich hab dir mal drei beliebte Varianten rausgesucht, wie er angelegt werden könnte:

 

Der "Klassische Future Log"

Das Konzept des Klassischen Future Logs wurde von Ryder Carroll, dem Urheber der Bullet Journal  Methode, erfunden. Diese Methode ist perfekt für dich geeignet, wenn du eher selten Termine bis weit in die Zukunft planst. Dieses Design ist simpel, ordentlich und bietet Platz für alle Termine. 

Der Aufbau:

Bei diesem Log wird jede Seite in drei Teile geteilt, die jeweils für einen Monat stehen. Nimm dir dafür so viele Seiten Platz, wie viele Monate du in die Zukunft planen möchtest. Hier kannst du jetzt Termine mit Datum, Uhrzeit und Ereignis direkt in den jeweiligen Monat eintragen. Du möchtest zusätzlich die Tage des Monats überblicken? Kein Problem: dafür ist genug Platz in der Spalte vorhanden. 

Bist du ein visueller Mensch, kann es hilfreich sein, einen "Key" zum Beispiel in Form eines Farbcodes zu verwenden. Geburtstage erhalten einen grünen Punkt, Feiertage einen blauen. 

 

Die "Alstair-Methode"

Die Alstair-Methode ist ideal für dich, wenn du eine simple, unkomplizierte Variante umsetzen möchtest. Hier hast du die Anzahl der Termine des jeweiligen Monats auf einem Blick. Durch die Nutzung eines Keys, hast du auch im Blick, aus welchem Bereich (z.B. Arbeit oder Persönliches) ein Termin auf dich zu kommt.

Der Aufbau:

Überleg dir zunächst, für wie viele Monate du pro Seite anlegen möchtest. Jeder Monat bekommt eine schmale Spalte auf der linken Seite (die Spalten sind nebeneinander angelegt). Auf dem Rest der Seite hast du jetzt genug Platz, um deine Termine einzutragen. Die Ereignisse müssen übrigens nicht chronologisch aufgeschrieben werden. Setze dafür bei dem jeweiligen Ereignis einen Punkt in die Spalte des dazugehörigen Monats. Den genauen Tag und die Uhrzeit kannst du dann vor das Ereignis schreiben.

 

Der "Calendex"

Wie der Name vermuten lässt, ist der Calendex eine Mischung aus einem Kalender und deinem Index. Dieses Layout ist perfekt für dich geeignet, wenn du mehrere Ereignisse pro Tag eintragen möchtest. Hier kannst du ein Ereignis in dieser Übersicht zu markieren, aber die Details im Monthly Log aufschreiben.

Der Aufbau:

Überlege dir erstmal, wie viele Monate du auf einer Seite unterbringen möchtest. Je mehr Monate drauf sind, desto weniger Platz hast du für Details des Termins.

Dann zeichne eine Tabelle: Links eine schmale Spalte für die Tage 1-31, daneben für jeden Monat eine Spalte. Um das Design noch etwas übersichtlicher zu gestalten, kannst du eine Linie zum Ende jeder Woche einzeichnen. Hat ein Monat keine 31 Tage, können die überflüssigen Tage kreativ ausgefüllt werden. Jetzt kannst du deine Termine in die Übersicht eintragen. Hinter jeden Eintrag kannst du eine Seitenzahl dazuschreiben, um für weitere Details nicht lange suchen zu müssen.

 

Hier noch ein paar weitere Tipps, die dir dabei helfen, deinen Terminkalender übersichtlicher zu strukturieren:

  1. Verwende festgelegte Farben für bestimmte Ereignisse und Aufgaben. Lege diese am besten für dein gesamtes BuJo fest, um immer den Überblick zu behalten. Ein bestimmter Termin ist so ganz leicht zu finden (Ich gehe im „Key und Index“ näher darauf ein).
  2. Bleibt in deinem Future Log noch etwas Platz, kannst du ihn für Vorsätze, Notizen, Ideen oder Inspirationen nutzen.
  3. Zeichne den Log mit einem Bleistift vor, damit du prüfen kannst, ob du für alle Einträge genug Platz eingeplant hast. 

 

Du möchtest dich für weitere Logs inspirieren lassen, oder wüsstest gerne, welche Materialien für dein Bullet Journal wichtig sind? Dann schau mal in den anderen Blogeinträgen vorbei. Hier gibt’s weitere Inspirationen, Tipps und Tricks. 

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