Das perfekte Notizbuch für dein Bullet Journal - Das sollte es können

 

 

Du bist auf der Suche nach einem Notizbuch für dein Bullet Journal? Willst aber nicht durch Fehlkäufe deine Lust am kreativen Planen verlieren?

In diesem Blogpost möchte ich dir deine Fragen zum Thema Notizbuch beantworten. Ich hab dir ein paar Tipps zusammengestellt, damit du direkt das Richtige für dich findest.

Grundsätzlich kannst du jedes beliebige Notizbuch zu einem Bullet Journal umfunktionieren. Hier ist weder Preis, Layout oder Farbe wichtig. Wenn es dein erstes Bullet Journal werden soll, geht es sowieso erst einmal darum, alle Stifte, Logs und Layouts auszuprobieren.

 

Was ist der Unterschied zwischen Bullet Journals und normalen Notizbüchern?

 

Bullet Journals haben meistens ein punktiertes Seiten-Layout, woher auch der Name „Bullet Journal“ kommt. Im Gegensatz zu linierten oder karierten Seiten, bieten punktierte Seiten den idealen Freiraum, wenn du deine Seiten frei gestalten möchtest. Sie fallen kaum auf, bieten Orientierung beim Schreiben oder dem Zeichnen von z.B. Rechtecken. Hast du die Punkte erst einmal übermalt, verschwinden sie komplett aus dem Erscheinungsbild.

 

Für diese Extras wirst du besonders dankbar sein:

 

Wenn du dein Bullet Journal täglich nutzen und immer überall mitnehmen möchtest, ist ein fester Einband ein absolutes Muss. Der Einband schützt deine Seiten vor Eselohren und Schmutz und lässt dein BuJo so um einiges hochwertiger aussehen.

Kein Muss, aber ein großer Pluspunkt sind nummerierte Seiten. Diese erleichtern die Orientierung und du sparst dir Zeit beim Anlegen deines Index. Außerdem sieht das Gesamtbild der Seiten damit schön ordentlich aus und die Zahlen kommen nicht durcheinander.

Außerdem sind Lesezeichen, wenn es geht auch mehrere, ein Life-Changer. Mit mehreren Lesezeichen findest du die wichtigsten Einträge, ohne nach ihnen zu suchen.

Noch ein weiterer Tipp: Ein Gummiband, das dein Bullet Journal fest verschließt. Einige Notizbücher haben auch Stiftschlaufen, in die du deinen Lieblingsstift einführen kannst. So hast du zu deinem BuJo auch immer einen Stift dabei.

 

Welches Format sollte ein Bullet Journal haben?

 

Dein Bullet Journal sollte sich an dich, deine Kreativität und Pläne anpassen. Das sollte sich auch in der Größe wiederspiegeln.

Notizbücher in DIN A5 sind perfekt, wenn …

… du dein BuJo minimalistisch gestalten möchtest.

… du dein Journal einfach und praktisch werden soll.

… dein BuJo in jede Tasche passen soll.

 

Notizbücher in DIN A4 eignen sich perfekt für …

… kreativ gestaltete Logs.

… gut lesbare Übersichten und Einträge.

… Logs, die etwas mehr Platz beanspruchen.

 

Notizbücher in LARGE sind perfekt, wenn …

… du extra viel Platz für die Designs deiner Logs brauchst.

… du in deinem Bullet Journal alle Listen, Kalender und To-Dos an einem einzigen Ort sammeln möchtest.  

 

Welche Grammatur sollte ein Bullet Journal haben?

 

Was die Grammatur, also die Dicke der Seiten angeht, ist deine Entscheidung ziemlich wichtig. Ist dein Papier zu dünn, oder geben deine Stifte zu viel Farbe ab, kann die Tinte auf die nächste Seite „durchbluten“. Das wollen wir natürlich vermeiden, weil die Rückseite dementsprechend nicht schön aussieht und unbrauchbar wird. Das führt wiederrum dazu, dass du nur jede zweite Seite benutzen kannst, was natürlich schade wäre. Deswegen sind die Seiten der Bullet Journals von Marthiesens mit einer Grammatur von 80g/m2 und aus Premiumpapier.

 

Dich interessiert, welche Logs du in deinem Bullet Journal umsetzen könntest? In den nächsten Wochen zeige ich dir, welche Arten von Logs es gibt und wie du diese gestalten kannst. Bis dahin willst du dir die richtigen Materialien zulegen? In diesem Blogpost erfährst du alles über Stifte und Co. Lass dich gerne inspirieren!

 

 

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