Du bist ein kreativer Freigeist, zeichnest neben jeden Text kleine Kritzeleien und liebst es deiner Kreativität freien Lauf zu lassen? Dann ist ein Bullet Journal genau das Richtige für dich! Aus Listen, Zahlen und Aufgaben, die deinen Alltag prägen, werden durch dein persönliches Bullet Journal zur künstlerischen Interpretation.
Die Euphorie etwas Neues zu beginnen bleibt bei dir selten lange erhalten? Hier findest du ein paar Tipps, die dir dabei helfen den Reiz nicht zu verlieren dein Bullet Journal regelmäßig zu führen. Mach Schluss mit Motivationskillern.
5 Tipps um Dranzubleiben
1. Finde eine Routine zum Bullet Journaling
Um die Motivation zum Eintragen in dein Bullet Journal nicht zu verlieren, ist es hilfreich, eine Routine zu entwickeln. Diese kann zum Beispiel so aussehen, dass du dir täglich ein paar Minuten dafür einplanst. Morgens nimmst du dir ein paar Minuten, um den bevorstehenden Tag und die Termine zu planen und Prioritäten zu setzten. Am Abend reflektierst du dann den Tag. Hinter jede abgeschlossene Aufgabe kannst du dann einen Haken hinter setzen. So feierst du gleichzeitig viele kleine Erfolgserlebnisse. Müssen Aufgaben auf einen anderen Tag verschoben werden? Kleiner Tipp: Beende die Reflektion immer mit deinen Erfolgen. Dadurch bleibt das Hochgefühl durch die Erfolgserlebnisse als Fazit des Tages. So kannst du motiviert in den nächsten Morgen starten.
2. Gestalte nur 1 Monat in die Zukunft
Beginnst du dein erstes Bullet Journal, fallen dir bestimmt unzählige Ideen und Designs ein, die du umsetzen könntest. Und das ist auch gut so! Probiere dennoch ein Design nach dem anderen in deinem Bullet Journal aus. Ein Design pro Monatsübersicht ist perfekt, um die Flexibilität beizubehalten. So kannst du die Gelegenheit nutzen, dich jeden Monat neu auszuprobieren und etwas zu gestalten.
3. Lass dein Bullet Journal für dich arbeiten!
Der Zweck dieses Journals ist es, dir Stress abzunehmen und nicht eine weitere Belastung zu werden. Deswegen sollte es für dich kein Zwang sein, dir Zeit für dein Bullet Journal zu nehmen. Nimm dir dafür die Zeit, die du brauchst. Auch mal etwas nachzutragen ist kein Weltuntergang. Du entscheidest selbst, ob du einen Kalender für das Jahr, den Monat, die Woche und für jeden Tag führen willst. Vielleicht ist es für Dich entspannter eine Monatsübersicht zu führen, die extra viel Platz zum Eintragen bietet. Probiere verschiedene Methoden aus, bis du merkst, dass eine für dich gut funktioniert.
4. Verwende nur Kategorien, die für dich funktionieren
Im Laufe der Zeit merkst du vielleicht, dass eine Anordnung unpraktisch oder eine Kategorie überflüssig für dich ist. Wenn diese Kategorie jedoch für die nächsten vier Monate auf diese Weise eingetragen ist, bleiben teilweise unausgefüllte Seiten. Ungenutzte Seiten vermitteln Platzverschwendung, was natürlich demotiviert. Am besten legst du Wert auf die Kategorien, die dich weiterbringen und die für deinen Alltag hilfreich sind.
5. Entdecke das Potential mit einem Bullet Journal
Mit einem personalisierten Bullet Journal ist dir beinahe alles möglich. Alle Wege dich kreativ zu entfalten, stehen dir hier offen. Hab Spaß an der Sache und verschönere deinen produktiven Alltag damit! Das Bullet Journal ist ein besonderes Notizbuch, das sich mit dir weiterentwickeln sollte. Wenn du es an deine Zeitpläne und Bedürfnisse anpasst, behältst du so den Spaß und die Motivation beim Journaling bei.